Klosterruine Mädburg - Kehrig

Adresse: 56729 Kehrig, Deutschland.

Spezialitäten: Kloster.
Andere interessante Daten: Rollstuhlgerechter Eingang, Rollstuhlgerechter Parkplatz.
Bewertungen: Dieses Unternehmen hat 35 Bewertungen auf Google My Business.
Durchschnittliche Meinung: 4.5/5.

Ort von Klosterruine Mädburg

Klosterruine Mädburg 56729 Kehrig, Deutschland

Die Klosterruine Mädburg ist ein historisches Bauwerk in Kehrig, Deutschland mit der Adresse: 56729 Kehrig, Deutschland.

Diese Ruine ist ein beeindruckendes Stück Geschichte und Architektur, das einen Einblick in das Leben der Mönche und Nonnen im Mittelalter gibt. Die Lage der Ruine ist idyllisch und bietet einen schönen Blick auf die Umgebung.

Die Klosterruine ist rollstuhlgerecht zugänglich und verfügt über einen rollstuhlgerechten Parkplatz. Es ist ein Ort, der für Menschen jeden Alters und jeder Fähigkeit zugänglich ist.

Die Klosterruine bietet Führungen an, bei denen Sie mehr über die Geschichte und Architektur des Klosters erfahren können. Die Führungen sind interessant und informativ und bieten eine einzigartige Möglichkeit, mehr über das Leben im Kloster zu erfahren.

Es gibt auch die Möglichkeit, Veranstaltungen in der Klosterruine zu organisieren, wie Hochzeiten, Konzerte und andere Feierlichkeiten. Die Ruine bietet eine einzigartige Atmosphäre und ist ein unvergesslicher Ort für jede Veranstaltung.

Die Klosterruine Mädburg hat 35 Bewertungen auf Google My Business und eine durchschnittliche Meinung von 4.5/5. Dies zeigt, dass die Besucher zufrieden sind und die Klosterruine ein lohnenswertes Ziel ist.

Wenn Sie mehr über die Klosterruine Mädburg erfahren möchten, besuchen Sie bitte ihre Website. Hier finden Sie weitere Informationen, wie Öffnungszeiten, Kontaktdaten und Preise.

Insgesamt ist die Klosterruine Mädburg ein lohnenswertes Ziel für alle, die sich für Geschichte, Architektur und Kultur interessieren. Wir empfehlen Ihnen, die Klosterruine zu besuchen und mehr über das Leben im Kloster im Mittelalter zu erfahren. Kontaktieren Sie die Klosterruine noch heute über ihre Website, um weitere Informationen zu erhalten.

Bewertungen von Klosterruine Mädburg

Klosterruine Mädburg - Kehrig
AndromedaAlpha
4/5

Bin Eher durch Zufall an einem Wanderparkplatz an der Elz gelandet und aufs Geratewohl entlang los gewandert und unter anderem auch hier an der Ruine gelandet. Interessant ist die Felszeichnung der Burg auf dem Weg zur Ruine. Von dort führt auch ein schmaler Pfad unter der Autobahnbrücke hindurch. Dieser Ausblick ist schon was besonderes…

Klosterruine Mädburg - Kehrig
Stephan Lung
5/5

Ein malerischer, verwunschener Ort, der sich mitten im Nirgendwo in der urigen Voreifellandschaft versteckt. Man durchquert die Gemeinde Kehrig und bewegt sich zu Fuß (Durchfahrt per Auto möglich, aber verboten) entlang eines kleinen urigen Bachlaufes, der immer wieder traumhafte Blicke in das weitläufige, dicht bewachsene und weitgehend unberührte Tal frei. Am Wegrand machen lediglich vereinzelte Wegekreuze vom Anfang des 17. Jahrhunderts dem Passanten deutlich, dass er sich einem ehemals belebten geistlichen Ort nähert...
Nach einer Kurve im Tal sieht man zunächst ein einsames, offensichtlich unbewohntes altes Gehöft, das irgendwie an eine Mühle erinnert. Wenige Meter weiter eröffnet sich der Blick auf die Ruine der ehemaligen Klosterkapelle 'Mädburg'. Die Ruine ist komplett begehbar; der vermutlich authentische Altar aus der Entstehungszeit der Kapelle im 14. Jahrhundert ist durch eine separate Dachkonstruktion vor der Witterung geschützt. Hinweistafeln liefern Daten, zeigen aber auch in Malereien Andeutungen darüber, wie dieser Ort einmal ausgesehen haben könnte (auch, wenn bei genauerer Betrachtung einige Fehler augenscheinlich werden, die dem Gesamteindruck jedoch nicht mindern, der dem Ort noch mehr würde verleiht). Vor einem geistigen Auge entsteht im Angesicht dieser gut gesicherten Ruine sofort ein inneres Bild, das lebendig erscheinen lässt, wie hier vor 700 Jahren 'Leben' stattgefunden hat.
Am gegenüberliegenden Hang fängt zunächst eine der heiligen Dreifaltigkeit Gewichte Kapelle den Blick des Betrachters; noch spannender jedoch als die (Recht junge und gut gepflegte) Kapelle sind jedoch die Reste der ehemaligen Konventsgebäude, die sich etwas weiter im Hang am Rande eines trampelpfades (ca. 80m) befinden, der etwas unwegsam, aber gut begehbar ist.
Ein unerwartet magischer und - was mich fast noch mehr begeistert hat - völlig einsamer Ort: auf dem gesamten weg ist uns keine Menschenseele begegnet. Ein wirklich Zauberhafter, bescheidener, spiritueller Ort, der in jedem Fall einen Besuch lohnt...

Klosterruine Mädburg - Kehrig
Chriz P
3/5

Ein guter Startpunkt für einen Spaziergang an der Eltz. Parken an der Ruine möglich. Zu der Ruine selbst kann ich nicht viel sagen. Die Eltz ist keine 5 Minuten von der Ruine entfernt. Bei niedriger Wasserstand ist es eine angenehme Erfrischung im Sommer. Für den Spaziergang ist Treffsicherheit erforderlich. Nicht barrierefrei.

Klosterruine Mädburg - Kehrig
Ralf M.
4/5

Interessante alte Klosterruine aus dem 13. Jahrhundert, unweit der Mündung des Klosterbachs, direkt am Wanderweg in Richtung Burg Pyrmont und Burg Eltz gelegen. Ursprünglich als Kapelle errichtet wurde sie nach 1350 zu eine Wallfahrtskirche erweitert. Der Rastplatz vor der Ruine bietet eine gute Möglichkeit für eine kleine Rast, bevor die Tour weitergehen kann.

Klosterruine Mädburg - Kehrig
Torsten Heimann
5/5

Eine beeindruckende Ruine mit einer tollen Geschichte, sogar für Cashfreunde ist was dabei. An Pfingsten gibt's da jede Menge Party mit Bier und Musik bis zum abwinken. Unbedingt mal vorbeischauen

Klosterruine Mädburg - Kehrig
Susi und Bettina ́s Erlebnisse
5/5

Klosterruine "Mädburg" bei Kehrig.

Abgeschieden und gut versteckt stehen hier die umfangreichen Reste einer alten Kirche. Aus alten Dokumentationen weiß man, dass es sich bei dem Bauwerk um eine vor 1350 errichtete ursprüngliche Marienkapelle mit einer nach 1350 in der Verlängerung angebauten Wallfahrtskirche handelt, die zu Ehren der Heiligen Luzia errichtet worden war.
Dieser Anbautrakt wurde nach 1700 mit einer Trennmauer versehen. Etwa um 1810 muss der Abbruch erfolgt sein.
In einem Zeitungsbericht vom 01.08.1928 heißt es: "Um 1810, unter Herrschaft der Franzosen, wurden die Kapelle, das Pfarrhaus und auch das Kloster zum Abbruch verurteilt.

Aus Kehrig wollte niemand Hand anlegen, denn bei den Großeltern stand die Kapelle in hohen Ehren.
Da hat sich ein gewisser Mann aus Polch dazu hergegeben. Aber er hat kein Glück mit dem Erlös gehabt. Der Altar kam in die St.-Wolfgang-Kapelle. Das Altarbild stellt die armen Seelen im Fegefeuer dar. Das Glöcklein kam nach Berresheim, eine Muttergottesstatue ins Altersmuseum nach Mayen.

Die noch heute stehende Dreifaltigkeitskapelle wurde von zwei Gräfinnen von Burg Monreal zum Dank für Errettung aus Lebensgefahr erbaut. Ihre Bildnisse standen früher in der Kapelle, sind aber verschwunden.

Bis zum Jahre 1950 wurde die Kapelle von einer 350-jährigen Buche überschattet, die im Volksmund "Dicke Buche" hieß. Sie stand unter Naturdenkmalschutz und fiel einem Unwetter zum Opfer, das in der Nacht vom 4. zum 5. Juli 1950 die Vordereifel und das Maifeld heimsuchte.
(Quelle: Internetseite der Ortsgemeinde Kehrig)

Klosterruine Mädburg - Kehrig
Oliver Ott
5/5

Ein ruhiger Ort zum Entspannen total schön

Klosterruine Mädburg - Kehrig
Christoph Merth
4/5

Kleine Klosteruine im Elzbachtal, sehr schön gelegen.

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